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Wer misst, misst Mist?
Mehr Sicherheit in Ihrer Kundenbetreuung
Fitness ist systemrelevant. Sie rettet Leben, verbessert die Gesundheit und die Lebensqualität. Aber wie vermittelten Sie dies nachhaltig in der Kundenbetreuung? Ist die Wirksamkeit Ihrer Gesundheitsdienstleistung messbar? Und ist diese Messung zuverlässig oder geraten Sie und Ihre Mitarbeiter in Erklärungsnot?
Zahlreiche Zivilisationskrankheiten sind nicht angeboren, sondern werden im Laufe des Lebens erworben. Durch ein präventives Verhalten kann dem Großteil dieser Erkrankungen vorgebeugt werden. Die Körperzusammensetzungsanalyse ist ein wirksames Instrument, um individuelle Risiken zu erkennen. Sie liefert eine Basis für die Erstellung individueller Maßnahmen in Form von Trainings- und Ernährungsplänen. Durch das regelmäßige Messen der Körperzusammensetzung kann die Wirkamkeit von Therapien oder Präventivmaßnahmen überprüft und verbessert werden. Ein Analysesystem ist in erster Linie ein Tool für die Trainer, die als Gesundheitsberater agieren. Es begleitet sie bei der täglichen Kundenbetreuung. Doch es bedarf eines präzisen Systems, um nicht in Erklärungsnöte zu gelangen.
Schätzen Sie noch oder messen Sie schon?
Ein Messystem ist mittlerweile in jeder Gesundheitseinrichtung angekommen.Damit die Beratungssituation nicht zu einer Stresssituation gerät, bedarf es präziser Hardware und der Fachkompetenz in der Anwendung. Für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis sollten einige grundsätzliche Voraussetzungen, welche die Messsysteme mitbringen sollen, erfüllt sein. Eine Körperzusammensetzungsanalyse sollte schnell durchgeführt werden können, einfach in der Handhabung sein und präzise Ergebnisse liefern.
Besonders in der Präzision der Messergebnisse unterscheidet sich die Qualität unter den verschiedenen Anbietern. Sehr häufig handelt es sich bei den Resultaten der Messgeräte nur zum Teil um eine tatsächliche Messung. Das Ergebnis ist oftmals nur ein Schätzwert, da es auf statistische Durchschnittswerte zurückgreift. Im Rahmen zahlreicher Studien wurde bereits mehrfach erwiesen, dass BIA-Analyse-Systeme in ihren Ergebnissen eine hohe Übereinstimmung mit dem Goldstandard DEXA aufweisen und mittlerweile vergleichbar hochwertige Ergebnisse liefern. Doch welcher Anbieter liefert mir die richtige Hardware in Verbindung mit einem in der Praxis funktionierenden Konzept?
Verunreinigung der Messergebnisse durch statistische Durchschnittswerte
Das Besondere an der InBody-Technologie ist der Verzicht auf die Heranziehung von empirischen Daten wie Alter, Geschlecht und Aktivitätsgrad für die Ergebnisermittlung. Durch die direkte segmentale Messung aller fünf Zylinder (Arme, Beine und Rumpf), handelt es sich bei dem Resultat um einen individuellen Messwert. Benutzt ein Körperanalysesystem empirische Daten wie Alter, Geschlecht, Sportlichkeits- bzw. Aktivitätsgrad, basiert das Analyseergebnis zum Großteil auf einer Schätzung.
Was bedeutet das in der Praxis? Zum Beispiel „unterstellt“ die Statistik, dass die Muskelmasse mit zunehmendem Alter schwindet und der Körperfettanteil steigt, was im statistischen Durchschnitt zwar stimmt, aber im Einzelfall nicht zutreffen muss. So wird eine muskulöse, trainierte Person in höherem Alter von solchen Messsystemen schlechtere Resultate erhalten als sie tatsächlich aufweist. Häufig entstehen so Erklärungsnöte für den Trainer und Motivationsverlust oder Frustration für den Kunden.
Den Unterschied zwischen Schätzen und Messen offenbart ein einfacher Vergleich: wird die gleiche Person mit variierenden Angaben vom Geschlecht, Alter oder Fitnessgrad gemessen, handelt es sich bei abweichenden Ergebnissen um eine Schätzung. Zieht die Veränderung der Angaben jedoch keine Ergebnisschwankung nach sich, wurden die Werte ohne Berücksichtigung von statistischen Durchschnittswerten ermittelt. Woher wir das wissen? Weil wir seit 25 Jahren in über 100 Ländern mit unserer Mission „Verbesserung der Gesundheit“ erfolgreich sind!
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