FitnessConnected findet statt
FitnessConnected ǀ Dank des Pandemiekonzepts und erweiterten Services können Besucher und Aussteller die Innovationen der Fitnesswirtschaft und Geschäftskontakte vom 18. bis 20. November 2021 live erleben, heißt es in einer Mitteilung.
„In der aktuellen Situation der vierten Coronawelle ist es nachvollziehbar, wenn Besucher oder Menschen, die einen Besuch auf der FitnessConnected planen, verunsichert sind. Ein solches Szenario mit steigenden Inzidenzwerten haben wir aber von Beginn an in unserem pandemiekonformen Veranstaltungskonzept berücksichtigt. Mit vielen ineinandergreifenden Hygiene-Bausteinen können wir Besuchern und Ausstellern ein Höchstmaß an Sicherheit geben, damit sie auch in diesen Zeiten Live-Kontakte und Innovationen erleben können. Wir bieten eine fokussierte Veranstaltung mit höchstem Qualitätsanspruch ans B2B-Geschäft. Wir können die FitnessConnected verlässlich durchführen”, sagt Ralph Scholz, CEO der FitnessConnected.
Nutzung von Ausweichflächen für größere Abstände in den Cateringzonen
Um zusätzlich Risiken zu minimieren, werden weitere Services im Rahmen des Pandemiekonzepts angeboten. Dabei gelten auf der FitnessConnected die Prinzipien, die auch in den bisherigen Wellen erfahrungsgemäß den größten Nutzen erzeugt haben: Abstand – Hygiene – FFP2-Masken – Tests. Bei der Hallenaufplanung der FitnessConnected wurden „Reserveflächen“ eingeplant, durch die es möglich ist, Catering- und Meetingzonen auszuweiten. Diese Flächen werden nun auch aktiviert. Damit sind die Aussteller in der Lage, mit ihren Besuchern für Gespräche den Stand zu verlassen, um die Abstände zu erhöhen.
FFP2-Masken: Pflicht für Besucher und Aussteller
Auf der Messe gilt für Besucher die 2G-Regel und FFP2-Maskenpflicht. Darüber hinaus sind auch FFP2-Masken erhältlich. Zusätzlich empfehlen die Veranstalter allen Besuchern und Ausstellern vor Reiseantritt zur Messe einen Antigen-Selbsttest durchzuführen.
„Natürlich haben wir in den vergangenen Tagen auch darüber nachgedacht, die FitnessConnected abzusagen. Nach reiflicher Überlegung sind wir aber zu der Entscheidung gelangt, dass es genau das falsche Signal wäre, die Messe nicht durchzuführen. Wir müssen in den kommenden Monaten oder vielleicht auch Jahren lernen, mit Corona und seinen Folgen zu leben. Und wir fangen am besten sofort damit an“, so Ralph Scholz.