FitnessConnected greift Trendthema Biohacking auf
FitnessConnected ǀ Andreas Breitfeld ist einer der bekanntesten Biohacker im deutschsprachigen Raum. In seinem Münchner Biohacking-Lab hat der 48-Jährige jede Menge Selbstoptimierungs-Möglichkeiten getestet. „Auf der FitnessConnected wird er auf einer eigenen Future Area sein persönliches Best-of an Biohacking-Tools live präsentieren. Die hochinnovativen Anwendungen sind für Fitnessstudiobetreiber und Trainer gleichermaßen spannend, weil sie sich nahtlos ins Fitnesstraining integrieren lassen“, sagt Ralph Scholz, CEO der FitnessConnected.
Leistungsoptimierung durch Kälte, Wärme, Licht und Sauerstoff
„Was für den einen Menschen aufgrund seiner individuellen Biologie gut funktioniert, muss auf den anderen nicht unbedingt zutreffen. Biohacking berücksichtigt diese Unterschiede und hilft mit gezielten Maßnahmen, die Kontrolle über die eigene Gesundheit (zurück) zu bekommen“, erklärt Andreas Breitfeld. Auf seiner Future Area auf der FitnessConnected stellt er unterstützende Technologien rund um Vorbereitung und Regeneration vor, die ihn besonders überzeugt haben und deren Effekte auch in zahlreichen Studien wissenschaftlich gestützt werden: Eine elektrische Kältesauna, Photobiomodulation also Rotlicht-Therapie, eine Infrarotkabine, eine Sauerstoffkammer, automatische Massage sowie alternative Energieversorgung mit intelligenten Zuckern. „Die Kältesauna vor dem Training kann die Ausdauerfähigkeit und Maximalkraft steigern. Durch den Aufenthalt in der Infrarotkabine wird dem Körper mehr Energie bereitgestellt und die Regeneration angekurbelt. Und das erhöhte Sauerstoffvolumen in der speziellen Kammer sorgt für eine höhere Leistungsfähigkeit“, fasst der Experte zusammen. Alle Geräte können live auf der Messe getestet werden.
Biohacking hat noch viel Potenzial in der Fitnesswirtschaft
Das, was auf der Future Area Biohacking zu erleben ist, lässt sich gut als effektive Trainingsvorbereitung und -nachbereitung in Fitnessstudios integrieren. Es bietet Studiomitgliedern zudem einen Mehrwert, den sie zuhause nicht haben. Und es passt sich gut ein in die anderen auf der FitnessConnected thematisierten Zukunftstrends – neueste Wearables zum Tracken von Bewegung, Schlafen, Körpertemperatur und Atmung zum Beispiel. „Ich glaube, da ist noch viel Potenzial, um diese spannenden Technologien für ein effektives Training zu nutzen und ggf. noch besser miteinander zu verbinden. Biohacking ermöglicht es mir, sehr viele Körperfunktionen zu messen. Ich kann zum Beispiel an meiner Herzfrequenzvariablität sehen, ob ich besser erholt bin. Verbunden mit einer gut strukturierten Körperarbeit und einer gezielten Vor- und Nachbereitung, wie wir sie hier auf der Messe erleben, kann Training also noch viel effektiver werden. In der Fitnesswirtschaft stehen wir da noch ganz am Anfang. Aber ich bin überzeugt, dass sich diese Reise lohnt“, so Andreas Breitfeld.
Infos: www.breitfeld-biohacking.com