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Hygiene 4.0 – Das gesündere Sauber
Trainieren in einem sauberen Studio – das ist das Gebot der Stunde. Aber was bedeuten die aktuellen Hygienevorschriften für uns? Sind sie der optimale Weg für unsere Gesundheit, oder gibt es vielleicht auch unliebsame Nebenwirkungen?
Hygiene war noch nie so im öffentlichen Fokus wie in den letzten Monaten. Jeder macht sich Gedanken und möchte das Beste für seine Mitglieder und für sich selbst. Dazu kommen Vorgaben der Behörden, die einfach umzusetzen sind, um einen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Auch wir kennen die Gefahren einer Pandemie. Wir haben aber nicht nur das Virus im Fokus, sondern machen uns gleichzeitig über die Entwicklung von krankmachenden Bakterien Gedanken. Denn sie gibt es in unserem täglichen Lebensumfeld, auch wenn aktuell kaum jemand darüber spricht. Wir sind als „Um-die-Ecke-Denker“ bekannt und sehen die Entwicklung der vergangenen Monate ebenso aus einem kritischen Blickwinkel – denn wir wissen, dass Bakterien auf jeden Desinfektionsvorgang reagieren. Sie entwickeln Strategien gegen die chemischen Wirkstoffe. Sie lernen, zu überleben und werden resistent, multiresistent oder sogar hochresistent.
Die klassische Desinfektion …
… ist das aktuelle Hilfsmittel gegen das Corona-Virus. Möglichst überall. Möglichst flächendeckend. Am besten rund um die Uhr. Wie ein Vorschlaghammer zerstören chemische Wirkstoffe das Virus. Höchst effizient. Höchst effektiv. Jedoch immer nur dort, wo ein Sprühstrahl ein vorhandenes Virus direkt trifft. Innerhalb weniger Sekunden – jedoch maximal in einem Zeitfenster bis 30 Minuten. Dann sind die chemischen Wirkstoffe nicht mehr in ausreichender Menge auf Oberflächen vorhanden, sondern sie befinden sich nun fein verteilt in der Raumluft. Ein neu aufgebrachtes Virus wird nun nicht mehr abgetötet. Dieses Wirkmuster gilt ebenso in Bezug auf Bakterien. Genau wie ein Virus werden sie durch den Einsatz chemischer Wirkstoffe in sehr hoher Zahl abgetötet. In Ritzen, Poren und auf kleinsten Flächen verbleiben jedoch immer Bakterien. Sie vermehren sich wieder und besiedeln erneut die Oberflächen. Meist benötigen sie hierfür wenige Stunden.
Speziell krankmachende Bakterien sind besonders schnell. Wiederkehrende Desinfektionen führen dabei zu einem natürlichen Auswahlverfahren. Es überleben quasi immer nur die „Stärksten“. Zuerst sind es vielleicht diejenigen, die zufällig eine etwas dickere Zellhülle haben. Bei ihrer Vermehrung übertragen sie diese Eigenschaft auf alle Nachfahren. Jede weitere Desinfektion fördert diese Entwicklung und führt so zu einer Resistenz. Bereits dieses ganz einfache Beispiel zeigt, warum wir uns Sorgen machen.
Krankenhäuser …
… sind seit Jahrzehnten Weltmeister bei der Hygiene. „Klinisch rein“ war lange Zeit die Beschreibung eines Idealzustandes. Zwischenzeitlich hat sich das geändert. Heute gibt es in Krankenhäusern riesige Probleme mit multiresistenten und hochresistenten Bakterien. Infiziert sich ein Patient mit ihnen, reichen normale Antibiotika schon lange nicht mehr aus, um gesund zu werden. Forscher und die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) sehen in resistenten Bakterien eine immer größer werdende Gefahr für die Weltbevölkerung. Trotz dieses Wissens wurde nahezu weltweit eine Desinfektionswelle gestartet.
Virologen …
… haben uns in den vergangenen Monaten omnipräsent ihr Wissen zur Verfügung gestellt. Außerhalb von Gesundheitseinrichtungen sind ihre Empfehlungen: 1. Abstand halten, 2. einen Nasen-Mund-Schutz tragen sowie 3. täglich mehrfach und gründlich die Hände waschen. „Happy birthday“ hat so für unsere Kinder eine ganz neue Bedeutung erhalten. Wir haben aus eigenem Interesse sehr genau aufgepasst und stellen fest: Flächendeckende und/oder ständige Desinfektion gehören nicht zu ihren, für die Allgemeinheit gültigen, Ratschlägen. Wir verstehen das, denn auch wir beschäftigen uns seit Jahren mit der Mikrobiologie, um gesündere und wirkungsvollere Hygienekonzepte zu entwickeln.
Hygiene 4.0 …
… ist unsere Lösung. Ein mikrobiologischer Weg, wie ihn unsere Natur seit Urzeiten nutzt, um krankmachende Bakterien beherrschen zu können. Nicht durch chemische Wirkstoffe, sondern durch Verdrängung mit Hilfe von probiotischen Mikroorganismen. Sie besiedeln ebenso die Oberflächen, umschließen krankmachende Bakterien und entziehen ihnen die Nahrung. So entsteht ein ganz natürliches, mikrobiologisches Gleichgewicht. Eine einfache, aber dennoch geniale Lösung. Dass sie funktioniert, belegen jahrelange Forschung, zahlreiche Studien und Laborergebnisse. In Luxemburg arbeitet bereits ein Team aus Forschern und Wissenschaftlern an der Zulassung von Provilan als erstes mikrobiologisches Desinfektionsmittel. Laborergebnisse belegen, dass Provilan als biologischer Bakterienschutz wirkt und mehr als 99 Prozent der Bakterien beseitigt.
Die Kombination spezieller Produkte ermöglicht ein perfektes, vierdimensionales Hygienekonzept. Zur punktuellen Anwendung, zur Reinigung von Oberflächen und der Raumluft. Provilan stellt dabei nicht nur ein mikrobiologisches Gleichgewicht wieder her, sondern ermöglicht bei fortlaufender Anwendung dauerhaft verlässliche Wirkungen.
Wir sind uns sicher, Provilan wird in der Zukunft viel mehr sein als ein Paradigmenwechsel in der Hygiene und Reinigung, ganz besonders nach COVID 19.
Kontakt:
Provilan Deutschland
+49 (0) 5138 605 705
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www.provilan.eco