Münchner Startup erhält EU-Forschungsauftrag
LOEWI GmbH ǀ Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) hat Gelder für COVID-19-Forschungsaufträge vergeben. Unter den insgesamt 13 Forschungsprojekten ist auch das Münchner Startup LOEWI – Hersteller personalisierter Supplements – dabei. Gemeinsam mit der Technischen Universität München und der Universität Turin hat das junge Unternehmen nun den offiziellen Forschungsauftrag erhalten. „Die Zusammenarbeit der TU München mit LOEWI bietet aus ernährungsmedizinischer Sicht einige Vorteile. Zum einen profitieren wir von LOEWIs Know-How in Sachen personalisierte Nährstoffe, zum anderen nutzen wir die bereits existierende Logistik. Dadurch können wir uns ganz auf die wissenschaftliche Auswertung fokussieren“, sagte Prof. Thomas Skurk, Leitung der Core Facility Humanstudien an der TU München. Philipp Merk, einer der Gründer von LOEWI, erklärt: „Als Ausgründung der TU München möchte LOEWI auch weiterhin einen Beitrag zur Ernährungsforschung leisten, natürlich auch in Zusammenhang mit COVID-19. Wir hoffen, dass wir mit unserer Studie neue Erkenntnisse zum Thema Ernährung und COVID-19 gewinnen, um zur Prävention oder milderen Krankheitsverläufen beitragen zu können.“
Info: www.loewi.com
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