Umfrage: Auswirkungen von Corona auf Fitnessbranche
- 79 Prozent der Befragten gaben an, ihre Mitglieder noch immer für die Nutzung ihrer Dienste bezahlen zu lassen. In Deutschland berechneten 68 Prozent der Fitnessunternehmen ihren Mitgliedern trotz der Schließungen noch immer den vollen Betrag.
- 37 Prozent der deutschen Fitnessunternehmer gaben an, sich von der Regierung in ihrem Land nicht ausreichend unterstützt zu fühlen.
- 93 Prozent der deutschen Fitnessunternehmen boten ihren Mitgliedern Heimtraining an. Damit gehört Deutschland zu den Vorreitern im Bereich digitale Fitnessangebote. Viele Befragte hätten dennoch Schwierigkeiten, ein echtes Geschäftsmodell in dem neuen „Online-Coaching“-Markt zu etablieren.
- 54 Prozent stellten einige oder sogar alle ihre Kurse kostenlos über die sozialen Netzwerke (Facebook, Instagram usw.) zur Verfügung.
- Die Mehrheit der Befragten (72 Prozent) hat angegeben, dass es nun an der Zeit ist, ihr Geschäftsmodell zu erneuern. Die Fitnessindustrie sei bereit für Innovation und Wandel.
- Die meisten Fitnessunternehmer blieben positiv gestimmt; lediglich 8 Prozent erwarteten einen hohen Mitgliederverlust aufgrund der Schließungen.
Infos: business.virtuagym.com