Lassen Sie den Fachkräftemangel doch einfach das Problem anderer sein
Teil 6 der sechsteiligen Serie
Die Gruppe, die in der Wertschöpfungskette von Premiumstudios eine tragende Rolle spielt, steht heute im Fokus des letzten Teils der Artikelserie. Mitarbeiter sind die sichtbaren Hauptakteure an der Basis und repräsentieren natürlich auch jede Entwicklung, die sich aus veränderten Rahmenbedingungen ergibt. Wie sich der aktuelle wirtschaftliche Status quo auf das Personal von Premiumstudios und darüber hinaus auf das Recruitment auswirkt, wollen wir hier näher beleuchten.
Fakt ist: Während sich die Fitnessdiscounterketten mehr und mehr dem Niveau des Premiumsegments annähern, rückt dieses näher an die Preisstruktur der vermeintlichen „Billigheimer“ heran. In der Folge motorisieren niedrigere Gewinnmargen den Abwärtstrend der Umsätze und das hat auch für die Personalpolitik erhebliche Konsequenzen. Welche das genau sind und wie eine generelle Neupositionierung hin zum Best-Ager-Segment ganz neue Perspektiven bei Mitarbeitern und beim Recruitment eröffnet, davon handelt dieser Artikel.
Recruitment im digitalen Zeitalter
Früher ging es Punkt für Punkt: Eine Stellenanzeige in Printmedien bestand aus einer kurzen Vorstellung der Firma, dazu stellte man ein paar unvermeidliche Bullet Points mit den wichtigsten Anforderungen und schon bekam man Zuschriften. Man lud zu Interviews ein und suchte sich die passenden Mitarbeiter aus. So ging es analog. Damals. Heute setzen die Big Player (womöglich auch in der Fitnessbranche) auf umfassende Bewerbermanagementsysteme, die komplexe Recruitingprozesse organisieren und strukturieren. Kleine bis mittlere Studios können da aus Kostengründen oftmals nicht mithalten. Doch gerade die digitale Welt bietet auch ihnen jede Menge Optionen, kostensparende und dennoch hocheffiziente Mittel zur Fachpersonalfindung einzusetzen. Das funktioniert allerdings nicht ausschließlich mit Bullet Points.
Den komplettem Artikel finden Sie in der aktuellen bodyLIFE Ausgabe 08/2019 oder als kostenlosen Download im STORE.
Foto: AndreyPopov – istockphoto.com