Mehr Training!
„Top Sports“ in Reutlingen ist body LIFE Club des Jahres 2018
Auch in diesem Jahr verlieh body LIFE auf der FIBO in Halle 4.2 die Auszeichnung zum body LIFE Club des Jahres. Nominiert waren alle zwölf Studios, die 2018 zum Club des Monats gekürt worden waren. Die Betreiber des „Top Sports“ in Reutlingen überzeugten die Jury von ihrem Konzept und holten sich den Titel.
Großer Jubel brach aus, als Max Barth, Geschäftsführer bodyLIFE Medien, und Max Fischer, stellvertretender Chefredakteur body LIFE, das „Top Sports“ in Reutlingen als Club des Jahres 2018 präsentierten. Die Studioinhaber Sebastian Stub und Sebastian Sauter freuten sich sehr, als sie die begehrte Urkunde auf dem Catwalk in Halle 4.2 entgegennahmen. Sebastian Stub zeigte sich sichtlich begeistert: „Wir sind sehr überrascht und superglücklich. Das zeigt, dass, wenn man nachhaltige und anständige Arbeit am Markt macht, man Erfolg haben kann. Dass das so gewürdigt wird, ist schon klasse!“ Das „Top Sports“ überzeugte die Jury zum einen durch das durchdachte Konzept, zum anderen durch den besonderen Charme, den das Studio versprüht. Der Club befindet sich auf drei Etagen im Loftstil mit Galerie. Das Motto „Mehr Training – mehr Atmosphäre“ wird somit optimal widergespiegelt. Die Inhaber legen auch auf die Mitarbeiter großen Wert, denn sie wissen, dass der Erfolg des Clubs auf das Team zurückzuführen ist. Sebastian Stub: „Schon bei der Eröffnung des Studios haben wir beschlossen, dass wir, wenn wir die Mitgliedermarke von 3.000 geknackt haben, die Mitarbeiter nach Mallorca einladen.“
Die Begründung der Jury lautete daher: „Das ‚Top Sports‘ zeichnet sich besonders durch sein nachhaltiges Betreuungskonzept und das moderne, hochwertige Ambiente aus. Gratulation zum body LIFE Club des Jahres 2018!“
Die weiteren Platzierungen
Der zweite Platz ging an den „FITPARK“ in Bad Oeynhausen, bei dem das Thema „Nachhaltigkeit“ eine große Rolle spielt. Dies spiegelt sich im Design wider: So findet man auf der Trainingsfläche Baumstämme und Bildmotive von Wäldern und Parks an den Wänden. Außerdem ist die Trainingsfläche in verschiedene Parks eingeteilt.
Den dritten Platz sicherte sich das „effectiv Trainingscenter“ in Ensch. Betreiber Marc Wolff machte sich bereits mit 22 Jahren selbstständig. Das Studio ist auf zwei Etagen konzipiert: Im Untergeschoss findet gesundheitsorientiertes Training statt, im Stockwerk darüber ist ein Fitness- und Lifestylebereich für die jüngere Generation untergebracht. Der Mut, mit 22 Jahren den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen und solch ein Studio aufzubauen, begeisterte die Jury und wurde mit dem 3. Platz belohnt.
Unterstützt wurde die Verleihung desClubs des Jahres von der IFAA, Puma und Sport Job. body LIFE bedankt sich recht herzlich bei den Sponsoren.
Dr. Miriam Sonnet
2. Platz
Julia Esser nahm für den „FITPARK“ in Bad Oeynhausen die Urkunde für den 2. Platz entgegen
3. Platz
Marc Wolff und sein „effectiv Trainingscenter“ belegten den 3. Platz
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Max Fischer, Max Barth, Marion Fröhlich, Geschäftsführerin Sport-Job, und Alexander Pfitzenmeier, Geschäftsführer IFAA (v.l.)
Fotos: body LIFE