Es kommt auf relevante Inhalte an
Content is king! Aber welcher Content ist überhaupt wichtig?
Der Begriff „Content Marketing“ hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr etabliert. Aber was steckt eigentlich dahinter und was ist der Unterschied zu klassischer Werbung? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Julia Aschenbrenner in ihrem Artikel. Sie erläutert außerdem, welche sechs Schritte zu einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie führen und wie Sie die passenden Themen finden.
Hinter Content Marketing steckt weniger eine genaue Werbeform an sich, als vielmehr eine Technik, Werbebotschaften in Form von bestimmten Inhalten zu überbringen. Diese Inhalte können von informierendem, beratendem oder auch unterhaltendem Charakter sein. Ein Beispiel für Content Marketing: Ein Fitnessstudio bietet regelmäßig Videos für das Training zu Hause an. Diese Videos beinhalten auf den ersten Blick keine Werbung. Die Frage ist natürlich, warum ein Fitnessstudio kostenlose Videos für ein Hometraining überhaupt ins Internet stellt. Was steckt dahinter? Durch die Videos hat das Studio die optimale Möglichkeit, die Kompetenz der Trainer und das eigene Studio darzustellen. Die Videos sind also prinzipiell nichts anderes als ein Imagevideo, in dem das Angebot des Studios gezeigt wird. Der Unterschied: Es sieht nicht nach Werbung aus!
Seien Sie nicht der Unterbrecher
Das nicht werbliche Auftreten spielt vor allem im Online-Marketing eine wichtige Rolle, denn die Flut an Werbung im Internet führt bei vielen Usern zu einer Abwehrhaltung. Hier kommt der Vorteil von Content Marketing ins Spiel: Sie sind nicht der Unterbrecher! Was heißt das? Vor allem auf Social-Media-Plattformen halten sich die User auf, um unterhalten zu werden oder sich zu informieren. Schalten Sie auf diesen Plattformen Werbung, unterbrechen Sie die User bei ihrer eigentlichen Aktivität – Sie stören. Mit Content Marketing hingegen bieten Sie genau die Inhalte, die der User auf den Plattformen sucht. Sie treten also nicht als Werbender mit dem User in Kontakt, sondern als Quelle für Informationen und/oder Unterhaltung. Mit den passenden Inhalten kann es Ihnen also gelingen, dass nicht Sie auf den User zugehen müssen, sondern dass er auf Sie zukommt – es entsteht ein Sog! Die Herausforderung ist sicherlich, dass Sie einen Mittelweg finden müssen zwischen den Interessen des Users und Ihren eigenen. Denn wie jede andere Marketing-Aktivität muss auch bei Content Marketing ein Mehrwert für Sie herausspringen.
Den komplettem Artikel finden Sie in der aktuellen bodyLIFE Ausgabe 08/2019 oder als kostenlosen Download im STORE.
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