Vertrauen schafft Umsatz
Wie Sie Ihre Trainer zum Verkauf motivieren
„Ich bin doch Trainer und kein Verkäufer!“ Auch wenn es nicht jeder so deutlich ausspricht, so handelt es sich doch um einen Gedanken, der vielen Trainern und Instruktoren durch den Kopf geht, wenn der Chef mal wieder den dringenden Appell an sie richtet, mehr Umsatz zu machen.
Gerade nach der schrittweisen Wiedereröffnung der Fitnessclubs ist es jetzt besonders wichtig, die entgangenen Einnahmen der letzten Monate wieder aufzuholen. Viele Clubs haben rückläufige Mitglieder- und Check-in-Zahlen. Gerade ältere Menschen meiden derzeit noch die Fitnessstudios aus Angst vor einer Infektion. Die jüngere Generation hat sich mit den digitalen Homefitness-Angeboten angefreundet. Der Kampf um Mitglieder ist aktuell härter als je zuvor. Viele Clubs werben mit günstigen Preisen und monatlich kündbaren Verträgen.
Um dieser veränderten Marktsituation gerecht zu werden, müssen alle Mitarbeiter einer Fitnessanlage beim Verkauf mit anpacken. Leider haben aber viele Trainer und Instruktoren eine Abneigung gegen das Verkaufen. Den Beruf des Trainers haben sich die meisten ausgesucht, um anderen Menschen zu helfen, fitter und gesünder zu werden. Trainer fühlen sich eben als Trainer und nicht als Verkäufer.
Marcus Schmidt
ist bei der Core Health & Fitness GmbH tätig und zuständig für die Vertriebsleitung in Hessen, im Saarland und in Nordbayern.
Den komplettem Artikel finden Sie in der aktuellen bodyLIFE Ausgabe 09/2020 oder als kostenlosen Download im STORE.
Fotos: Blue Planet Studio – stock.adobe.com, Jelena – stock.adobe.com; Marcus Schmidt