Anforderungen an FT-Trainer
Worauf Betreiber bei der Qualifikation ihres Personals achten sollten
Functional Training (FT) hat den Fitnessmarkt revolutioniert. Immer mehr Fitnessunternehmer implementieren FT-Flächen in bestehende Studios oder eröffnen komplette FT-Studios. Aber wie sieht es mit der Qualität der Trainer aus und worauf sollten Betreiber bei der Qualifikation ihres FT-Personals achten?
Grundsätzlich sollte jedem Betreiber klar sein: Die Qualifikation eines Trainers ist immer abhängig von seinen Aufgaben und den Anforderungen im laufenden Studiobetrieb. Durch die Integration von Functional- Training-Angeboten werden diese Aufgaben jedoch deutlich komplexer, als dies in den vergangenen Jahren der Fall war.
Ein Blick zurück …
Der klassische Flächentrainer hatte in den letzten 30 Jahren im Grunde genommen immer dieselben Aufgaben: Einweisung von Neukunden und Betreuung (z.B. Trainingsplanerstellung, Korrekturen) von Bestandskunden. Die überwiegende Anzahl der Fitnessclubs war bisher zum Großteil lediglich mit Kraft- und Cardiogeräten sowie freien Gewichten ausgestattet. Deshalb reichten hier Kenntnisse darüber, wie man geführte Kraftgeräte oder Cardiogeräte nutzt, und zusätzliche Grundkenntnisse des „klassischen“ Krafttrainings mit Lang- und Kurzhanteln aus.
Hierfür genügten die bekannten Bund A-Lizenzen der Ausbildungsinstitute. Natürlich war es auch hilfreich, einige Zusatzqualifikationen zu absolvieren. Kurz gesagt, waren die Anforderungen und die entsprechenden Qualifikationen an Trainer bisher eher übersichtlich. Bisher! Mit Beginn der Functional-Training- Ära stellt sich dies jetzt viel komplexer dar.
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